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FAQ – Fragen und Antworten

Zu den Fragen und Antworten springen: Heidelbeere, Haskap, Cranberry, Mispel, Felsenbirne

Heidelbeere

Heidelbeeren gehören wie die Preiselbeeren und Cranberries zu den Heidekrautgewächsen, die einen sauren (pH 4-5), lockeren Boden und gleichmäßige Feuchte benötigen. Da Gartenerde diese Bedingungen selten aufweist ist es wichtig, den Mutterboden durch Torf oder Torfersatzstoffe zu ersetzen. Bitte beachten Sie dazu auch unser Heidelbeer-Infoblatt und unser Angebot zur umfangreichen Anbauberatung für Profianbauer*innen.

Heidelbeeren gedeihen auch als Topfpflanzen prächtig, was sich vor allem für Terrassen oder Balkone anbietet. Zu beachten ist, dass das Pflanzgefäß groß genug ist (mindestens 50 Liter, besser 70 bis 100 Liter). Der Wasserbedarf ist höher als bei der Freilandpflanzung.

Häufiges Gießen mit kalkigem Wasser kann den sauren Boden, der für die Heidelbeeren unbedingt notwendig ist, neutralisieren. In diesem Fall am besten gesammeltes Regenwasser verwenden.

Heidelbeeren haben nur geringe Nährstoffansprüche und sind salzempfindlich. Gülle, Mist oder Gartenhumus würden die Pflanzen deshalb schädigen. Durch Schnittmaßnahmen, Ernte und Laubfall werden dem System Boden – Pflanze jedoch laufend Nährstoffe entzogen, die wieder nachgeliefert werden müssen. Für den Hausgarten reicht es in der Regel, die Rinden- oder Hackschnitzelabdeckung alle paar Jahre zu erneuern. Durch deren Verrottung werden langfristig Nährstoffe freigesetzt. Jungpflanzen sollen in den Anfangsjahren mit Bio-Düngern (beispielsweise Agenasol, Vinasse, Moorbeet-Dünger) zu stärkerem Wachstum verholfen werden. Zur Erhaltung oder Absenkung des sauren pH-Wertes kann eine Düngung mit elementarem Schwefel sinnvoll sein.

Besonders in Erwerbsanlagen aber auch im Hausgarten empfiehlt es sich die Heidelbeeresträucher jährlich zu schneiden. Durch den Schnitt, der ähnlich wie bei den Ribiseln (Johannisbeeren) erfolgt, erzielt man einen kontinuierlichen Wechsel zwischen Jung- und Tragholz. Man entfernt dabei vergreiste, knorrige und zu dichte Astbereiche sowie altes, abgetragenes Fruchtholz auf denen sich im Vorjahr zwar viele, aber nur kleine, schlecht ausgereifte Beeren befunden haben. Der Schnitt fördert die Jungtriebbildung und ist somit Voraussetzung für eine regelmäßig gute Ernte von qualitativ hochwertigen Beeren. Außerdem entfernt man durch den Schnitt etwaige Krankheitserreger, die vielfach auf dem alten und toten Holz überwintern.

Heidelbeersträucher sind prinzipiell selbstfruchtbar und können deshalb auch als Einzelstrauch Früchte tragen. Fremdbestäubung wirkt sich jedoch förderlich auf den Fruchtansatz aus. Eine ausreichende Bestäubung ist Voraussetzung für eine reiche Ernte – ein Grund, warum in Erwerbsobstanlagen während der Blüte oft zusätzlich Bienen- oder Hummelvölker aufgestellt werden.

Obwohl es eine Vielzahl an Sorten gibt, werden im Hausgarten oder Profianbau nur ein paar davon verwendet. Eine Universalsorte mit schmackhaften, früh reifenden Beeren ist die Sorte „Duke“.

So schön die Vögel auch singen, wenn sie sich an die Beeren ranmachen, hat es sich meist ausgezwitschert. Denn einmal entdeckt, ist der Strauch im Nu leergefressen. Als Vogelschutz einfach ein engmaschiges Netz lückenlos über die Pflanzen spannen, und zwar noch bevor sich die Beeren rot bis blau färben. Kontrollieren Sie das Netz regelmäßig, ob sich Tiere darin verfangen haben.

Heidelbeeren neigen zu starker Neutriebbildung aus der Stockbasis. Bei guten Bodenverhältnissen und entsprechender Pflege können die Sträucher viele Jahrzehnte alt und je nach Sorte über 2 m hoch werden.

Hummeln sind von großer Bedeutung, denn sie fliegen auch bei widrigen Wetterbedingungen wie leichtem Regen, Kälte und Wind. Übrigens: Oft sind es die weniger beachteten Insekten wie die Mauerbienen oder Fliegen, die eine hohe Bestäubungsleistung erbringen. Mit speziellen Nisthilfen fördern wir diese stillen Helferlein auf unserem Hof.

Frisch gepflückte Heidelbeeren können im Haushalts-Kühlschrank bis zu zwei Wochen gelagert werden. Kontrollieren Sie aber unbedingt alle paar Tage, ob etwaige beschädigte oder kranke Beeren zu schimmeln beginnen, denn diese würden rasch die benachbarten Beeren im Gefäß verderben.

Heidelbeeren eignen sich hervorragend zum Einfrieren, weil sie dabei nicht verklumpen. Sie können direkt aus dem Gefrierfach für die Zubereitung von Desserts oder Müslis verwendet werden.

Moore müssen aus verschiedenen Gründen geschützt werden. Die Verwendung von Torf als Brennstoff oder zur allgemeinen Humusanreicherung lehnen wir deshalb ab. Allerdings sind manche Kulturpflanzen wie die Heidelbeere auf torfähnliche Bodenbedingungen angewiesen, weshalb auch wir in geringen Mengen Torf verwenden. Dabei achten wir darauf, den Einsatz von Torf auf ein Minimum zu reduzieren und machen seit mehreren Jahren eigene Versuche zu Torfersatzstoffen aus verrottender Fräsrinde und Sägespänen.

Im Hausgarten kann man Heidelbeeren am einfachsten durch Absenker vermehren. Dazu biegt man einen jungen Ast nach unten, ritzt die Rinde auf einer Seite etwas an und vergräbt diese Stelle im Boden, während die Triebspitze noch aus dem Boden ragt. Nach ein bis zwei Jahren bilden sich ausreichend Wurzeln und die Jungpflanze kann vom Mutterstrauch getrennt werden. Die Vermehrung von Heidelbeeren durch Stecklinge oder Steckholz hingegen ist sehr aufwändig.

Nein. Unsere Beeren sind ungespritzt und werden sorgfältig mit der Hand geerntet. Durch das Waschen der Beeren verschwindet die attraktive, hellblaue Schicht auf den Beeren. Zudem verringert sich die Haltbarkeit.

Tatsächlich enthalten Heidelbeeren eine Vielzahl an wertvollen Inhaltstoffen, denen in zahlreichen wissenschaftlichen Studien eine gesundheitsfördernde Wirkung zugeschrieben wird. Die Bezeichnung Superfood ist in den letzten Jahren jedoch zu einem vielfach strapazierten und für Marketingzwecke missbrauchten Begriff geworden. Schneller, höher, weiter – das scheint auch beim Obst die Devise zu sein, wenn Früchte gegeneinander ausgespielt werden, um sie gewinnbringend zu verkaufen. Wir sind der Meinung, dass eine vernünftige Mischung der vielen Obst- und Gemüsearten, die uns aus regionalem und saisonalem Anbau zur Verfügung stehen, die beste Grundlage für eine ausgewogene, gesunde Ernährung ist. Denn auch die Gurke hat ein individuelles Spektrum an Inhaltsstoffen, das wiederum individuelle Wirkungen auf unseren Körper hat.

Haskap

Haskap-Beeren schmecken mild säuerlich, mit einer leicht herben Note. Je nach Sorte erinnern sie an eine Mischung aus Brombeere, Heidelbeere, Johannisbeere, Erdbeere oder Zwetschke. Die Beeren sollen nach dem Ausfärben noch mehrere Tage am Strauch reifen, um den vollen Geschmack zu entfalten. Erst wenn auch das Fruchtfleisch blau gefärbt ist, sind die Beeren genussreif.

Haskap-Sträucher wachsen am besten in humosen Gartenböden, können aber auch auf Ackerböden oder Wiesenflächen kultiviert werden. Eine Mulchschicht aus Grasschnitt um die Pflanze hält Unkraut fern und fördert die Humusbildung und damit das Wachstum. Die Pflanzen sind absolut frosthart und lieben kühlere Standorte wie in ihrer Heimat Sibirien. Warme Sonnenhänge sollen hingegen eher vermieden werden. Bitte beachten Sie dazu auch unser Haskap-Infoblatt.

Haskap sind selbststeril, weshalb sie zur Bestäubung mindestens einen kompatiblen Pollenspender brauchen, der zur selben Zeit blüht. Die richtige Kombination von passenden Sorten ist für einen guten Ertrag von enormer Bedeutung.

Die Haskap wird hin und wieder als Sibirische Heidelbeere bezeichnet. Mit der Heidelbeere hat sie nur die blaue Farbe gemeinsam, sie sind nicht verwandt. Übrigens, als Vertreter der Geißblattgewächse sind in der Haskap viele sogenannte Iridoide enthalten, die ansonsten nur in Heilpflanzen wie dem Wegerich, dem Enzian oder der Noni-Frucht zu finden sind.

Frisch gepflückte Haskap können im Haushalts-Kühlschrank etwa eine Woche gelagert werden. Kontrollieren Sie aber unbedingt alle paar Tage, ob etwaige beschädigte oder kranke Beeren zu schimmeln beginnen, denn diese würden rasch die benachbarten Beeren im Gefäß verderben.

Haskap-Beeren eignen sich hervorragend zum Einfrieren, weil sie dabei nicht verklumpen. Sie können direkt aus dem Gefrierfach für die Zubereitung von Desserts oder Müslis verwendet werden.

Mittlerweile gibt eine Vielzahl an Haskap-Sorten, die je nach Standort, Verwendungszweck und Anbaumethode ausgewählt werden. Wir beraten Sie gerne individuell und stellen für Sie die am besten geeigneten Sortenkombinationen zusammen.

Cranberry

Die als Bodendecker wachsenden Cranberry-Pflanzen brauchen nicht geschnitten zu werden. Zur Verjüngung ist es empfehlenswert, alle paar Jahre Nadelholz-Sägespäne oder -Rinde (am besten schon etwas verrottet) über die Pflanzfläche zu streuen. Neue Wurzeln entstehen an den bedeckten Ranken und der Austrieb neuer Schosse wird gefördert.

Cranberries stellen das amerikanische Pendant zu unserer heimischen Preiselbeere dar. Während die Preiselbeere kommerziell fast nicht kultiviert wird, werden in Amerika jährlich über 100.000 Tonnen an Cranberry-Früchten geerntet. Dies liegt vor allem an der vergleichsweise einfachen Kultivierung von Cranberries, die viel langlebiger sind, größere Früchte liefern und zudem maschinell erntbar sind. Preiselbeeren hingegen altern und vergreisen schneller und stellen höhere Ansprüche an den Boden und das Klima. Cranberries können bestens wie Preiselbeeren für Säfte, Marmeladen oder zur Trocknung verwendet werden.

Cranberries und Heidelbeeren haben dieselben Bodenansprüche und können deshalb perfekt kombiniert werden. Etwa zehn Cranberries pro Quadratmeter ergeben bald eine dichte Pflanzendecke. Beachten Sie dazu auch unser Cranberry-Infoblatt.

Mispel

Mispel-Früchte können roh gegessen werden. Sie müssen jedoch zuvor dem Frost ausgesetzt werden, denn erst dann werden die Früchte weich und genießbar.

Das Fruchtfleisch der Mispel hat einen milden Geschmack, der an überreife Birnen erinnert. Besonders Kleinkinder lieben das Mispelmus entweder pur oder in Joghurt eingerührt.

Mispel sind Kleinbäume, die im Vergleich zu Beeren- oder Kernobst nur wenig Schnittbedarf haben. Nach ein paar Jahren Erziehungsschnitt (Hohlkronen-Erziehung) reicht es, hin und wieder zu dichte oder abgestorbene Äste zu entfernen.

Bei der Herstellung von Mispel-Mus werden die Früchte mit etwas Wasser zerstampft und durch die „Flotte Lotte“ passiert. Auch das Quetschen beziehungsweise Reiben durch ein gelochtes Backblech oder Sieb funktioniert sehr gut.

Felsenbirne

Felsenbirnen eignen sich zum frischen Verzehr, besonders aber für die Verarbeitung zu Fruchtaufstrichen. Durch den Kochvorgang erhalten diese eine marzipanähnliche Geschmacksnote.

Der Name Felsenbirne wird botanisch betrachtet als deutschsprachiger Überbegriff für alle Pflanzenarten der Gattung Amelanchier verwendet. Die Saskatoon-Beere gehört zur Art Amelanchier alnifolia (Erlenblättrige Felsenbirne). Von dieser gibt es ertragreiche, großfrüchtige Sorten, die sowohl für den Hobby- wie auch Erwerbsanbau geeignet sind.

Fachpublikationen

Seit jeher geben wir unsere Erfahrungen in Fachzeitschriften, Büchern und Präsentationen an Interessierte weiter. Nachfolgend eine chronologische Auflistung der Veröffentlichungen, die auf Anfrage bei uns erhältlich sind (sofern rechtlich gestattet).

„Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens.“

Albert Einstein

Haselmair-Gosch C. (2024). Haskap – Erfahrungen zu Anbau und Vermarktung. Fachtag: Anbau von Obstraritäten, Wildobst und exotischen Früchten. Fachschule Silberberg, 8.11.2024.

Haselmair-Gosch C., Haselmair-Gosch R. (2024). Maibeere. Neues Beerenobst für genussfreudige Entdecker. Garten+Haus 2024/4:70-73.

Haselmair-Gosch R. (2023). Haskap-Beere – Fruchtgenuss bereits ab Mai. Kräutertag 2023, St. Margarethen/Raab, 10.3.2023.

Haselmair-Gosch C., Haselmair-Gosch R. (2022). Praxiserfahrungen zum Haskap-Beerenanbau. Besseres Obst 2022/6:20-22.

Sainz-Martinez A., Kornpointner C., Haselmair-Gosch C., Mikulic-Petkovsek M., Schröder K., Halbwirth H. (2021). Dynamic streamlined extraction of iridoids, anthocyanins and lipids from haskap berries. LWT 2021, 138, 110633.

Haselmair-Gosch C., Haselmair-Gosch R. (2019). Haskap: Für die Vermarktung ist die Lagerfähigkeit entscheidend. Besseres Obst 2019/11:15-18.

Haselmair-Gosch C., Haselmair-Gosch R. (2018). Haskap – Eine neue Beerenkultur auf dem Vormarsch. Teil 2. Besseres Obst 2018/4:26-28.

Haselmair-Gosch C., Haselmair-Gosch R. (2018). Haskap – Eine neue Beerenkultur auf dem Vormarsch. Teil 1. Besseres Obst 2018/3:8-10.

Zorenc Z., Veberic R., Slatnar A., Koron D., Miosic S., Chen H., Haselmair-Gosch C., Halbwirth H., Stich K., Mikulic-Petkovsek M. (2018). Unravelling the biosynthesis background of anthocyanin deficient albino bilberry (Vaccinium myrtillus L.). Poster, XXIXth International Conference on Polyphenols, Madison, USA, 16.-20.7.2018.

Haselmair-Gosch C. (2017). Trends und Entwicklungen im Kulturheidelbeeranbau. Besseres Obst 2017/3:22-24.

Zorenc Z., Veberic R., Slatnar A., Koron D., Miosic S., Chen M.-H., Haselmair-Gosch C., Halbwirth H., Mikulic-Petkovsek M. (2017). A wild ‘albino’ bilberry (Vaccinium myrtillus L.) from Slovenia shows three bottlenecks in the anthocyanin pathway and significant differences in the expression of several regulatory genes compared to the common blue berry type. PLOS ONE 2017, 12 (12), e0190246.

Haselmair-Gosch C. (2016). Entwicklungen im Heidelbeeranbau aus produktionstechnischer Sicht.
St. Galler und Thurgauer Beerennachmittag, Sulgen, Schweiz, 29.11.2016.

Weiß H., Gosch C., Fischerauer A., Wiesenhofer M. (2001, 2014). Beerenobst: Sorten, Pflanzung, Verarbeitung.
Leopold Stocker Verlag, Graz, Stuttgart. 1. u. 2. Auflage.

Gosch C. (2013). 50 Jahre Gosch Heidelbeeren. Obst-Wein-Garten 2013/9:9.

Gosch C. (2013). 50 Jahre Kulturheidelbeeranbau in Österreich. Besseres Obst 2013/9:16.

Gosch C. (2013). Anfänge und Entwicklung des Kulturheidelbeeranbaus in der Steiermark. Obst-Wein-Garten 2013/8:6-7.

Gosch C. (2013). Der Heidelbeeranbau in Österreich und der Welt. In: Gosch, C. (ed.), Festschrift 50 Jahre Gosch Heidelbeeren, 93-102, Eigenverlag.

Gosch C. (2013). Festschrift 50 Jahre Gosch Heidelbeeren. Heidelbeergarten Gosch, Eigenverlag.

Gosch C. (2013). Kulturheidelbeeranbau im Aufwind. Besseres Obst 2013/9:15-16.

Gosch C., Haselmair R. (2013). Des Königs Beerengarten. (Märchenbuch mit Heidelbeerextrakt coloriert). Heidelbeergarten Gosch, Eigenverlag.

Gosch C. (2011). Kulturheidelbeeren – Erfolg durch richtige Pflanzung und Pflege. Obst-Wein-Garten 2011/2:3-5.

Gosch T. (1998, 2000, 2010). Köstliche Rezepte mit Heidelbeeren. Heidelbeergarten Gosch, Eigenverlag. 1.-3. Auflage.

Gosch C. (2010). Effiziente Bekämpfung von Monilinia vaccinii-corymbosi an Kulturheidelbeeren. Obst-Wein-Garten 2010/3:3-4.

Gosch C., Gosch T. (2008). Five years of the fungus Monilinia on blueberries in Europe: Status quo vadis. 1st Symposium on Horticulture in Europe, Wien, 17.-20.2.2008.

Gosch C. (2007). Bekämpfung von Monilinia an Kulturheidelbeeren: Erste Erfahrungen stimmen positiv. Besseres Obst 2007/3:13-14.

Gosch C. (2007). Heidelbeeren – Faszination einer Spezialkultur. Jahresheft Pomologenverein e.V., Bonn, Deutschland, 30-35.

Gosch C., Gosch T. (2007). Evaluierung von Bekämpfungsmöglichkeiten gegen Monilinia vaccinii-corymbosi bei Kulturheidelbeeren in Europa. 62. ALVA-Jahrestagung, Schleining, Österreich, 21.-22.5.2007.

Gosch C., Gosch T. (2007). Zweig- und Frucht-Monilinia an Kulturheidelbeeren. Erste Erfahrungen und Strategien zur Bekämpfung einer in Europa neuen Pilzkrankheit. 44. Deutsche Gartenbauwissenschaftliche Tagung, Erfurt, Deutschland, 21.-24.2.2007.

Gosch T. (2006). Beeren für den Hausgarten. Österreichischer Agrarverlag, Wien.

Gosch C. (2006). Blueberry and cranberry production in Austria: Current development and future challenges. International Conference on Blueberry and Cranberry Growing, Skierniewice, Polen, 19.-22.6.2006.

Gosch C. (2006). Internationale Heidelbeer- und Cranberry-Konferenz in Polen. Spezialkulturen im Aufwind. Besseres Obst 2006/8:26-27.

Gosch C. (2006). Mummy berry disease (Monilinia vaccinii-corymbosi) on highbush blueberries in Europe. In: Da Fonseca, L.L. and Munoz, F.R. (eds.), Proceedings of the 8th International Symposium on Vaccinium Culture, Acta Horticulturae, 469-472.

Gosch C. (2005). Genuss Frucht Beeren – Viele runde Köstlichkeiten. Österreichischer Agrarverlag, Wien.

Gosch C. (2004). Monilinia – die neue Gefahr für Österreichs Heidelbeeranbau. Österreichische Beerenobstfachtage, Gleisdorf, 16.-17.12.2004.

Gosch C. (2004). Mummy berry disease (Monilinia vaccinii-corymbosi) on highbush blueberries in Europe. 8th International Symposium on Vaccinium Culture, Oeiras, Portugal/Seville, Spanien, 3.-8.5.2004.

Gosch C. (2003). Antioxidative Wirkung von Heidelbeeren (Vaccinium sp.): Ein Überblick. Erwerbsobstbau 45:117-124.

Gosch C. (2003). Monilinia vaccinii-corymbosi on highbush blueberries (Vaccinium corymbosum L.): Also in Europe. European Journal of Horticultural Science 68:238-241.

Gosch C. (2001). Heidelbeerkrankheiten. Österreichische Beerenobstfachtage, Gleisdorf, 5.-6.12.2001.

Gosch C. (2001). Vermarktung der Heidelbeeren in Österreich. Österreichische Beerenobstfachtage, Gleisdorf, 5.-6.12.2001.

Gosch T. (2000). Heerlijke recepten met blauwe bessen. Eigenverlag Blueberry Filds bvba, Koersel, Niederlande.

Gosch C. (1999). Die Cranberry – interessant für Hausgarten und Erwerb. Obst-Wein-Garten 1999/5:3.

Gosch C. (1999). Die Heidelbeere – immer attraktiver für Haus- und Erwerbsgärten. Obst-Wein-Garten 1999/8:7-10.

Gosch F. (1993). Die Preiselbeere – in Kurzform das Wichtigste über Anbau und Marktlage. Obst-Wein-Garten 1993/10:319.

Gosch F. (1993). Wie ich meine Heidelbeerernte organisiere. Obst-Wein-Garten 1993/8: 244.

Gosch F. (1990). Die Gartenheidelbeere. Leopold Stocker Verlag, Graz, Stuttgart.

Gosch F. (1989). Die Kulturheidelbeere – eine Besonderheit im Hausgarten. Obst-Wein-Garten 1989/8:236.

Gosch F. (1984). Kulturheidelbeere – eine Alternative für Klein- und Nebenerwerbsbauern. Der fortschrittliche Landwirt 1984/8:141-142.

Gosch F. (1980). Chancenreiche Beerenobstintensivkulturen (1). Kulturheidelbeere – Frucht mit Zukunft? Besseres Obst 1980/4:60-61

Weitere Publikationen von Christian Haselmair-Gosch (via ORCID.org)
Weitere Publikationen von Ruth Haselmair-Gosch (via ORCID.org)